Begleitung einer jungen Familie ins Eigenheim
Ausgangssituation
- Erwerb Altbau mit geplanter Kernsanierung
- Fremdkapital zur Abdeckung Investition notwendig
Problemstellung
- Integration vorhandenes Eigenkapital gebunden in bspw. Tagesgeldkonto, Fonds, Altersvorsorgeverträge, usw.
- Bestimmung der benötigten Darlehenssumme im Verlauf der Sanierung unter Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten
- Festlegung Darlehensstruktur (KfW-Darlehen, Bank-Darlehen, Bausparverträge, usw.) und maximale Tilgungsrate
- Preis-/Leistungsvergleich der unterschiedlichen Lösungen
- Absicherung der Investition gegen wesentliche Risiken
Vorgeschlagene Lösung
- Einbringung des vorhandenen Eigenkapitals exkl. Liquiditätspolster, hierbei sofortige Liquidation der bestehenden Fondspositionen
- Abdeckung Fremdkapital über geförderte Darlehen der KfW und regionalen Investitionszuschüsse
- Monatliche Tilgung mit Puffer geplant, dafür Sondertilgungen ohne Mehrkosten möglich
- Abschluss einer Risikolebensversicherung für Hauptverdiener mit sinkender Versicherungssumme analog zum geplanten Kreditverlauf
- Beibehaltung Wohngebäudeversicherung und Unfallversicherung mit Anpassung auf neue Rahmenbedingungen
Vorteile für den Kunden
- Zinsgünstiges Darlehen der KfW mit Sondertilgungsoptionen
- Angemessene Tilgungsrate mit notwendigem Puffer für tägliches Leben
- Absicherung gegen wesentliche Risiken und entsprechend dem Risikoprofil der Kunden
- Unabhängiger Ansprechpartner für Umstellung der bestehenden Versicherungen
- Laufender Kostenvorteil i.H. v. 750 EUR p.a. durch gefördertes KfW-Darlehen im Vgl. zu Marktkonditionen
- Integration von Investitionszuschüssen i.H. v. rund 30.000 EUR in Darlehensplanung unter Einbindung eines Energieberaters
- Jährlicher Kostenvorteil i.H. v. 60 EUR durch Nettotarif bei der Risikolebensversicherung